Kein „normales Kabarett“
„nomino forte – (k)ein Kirchenkabarett“ ist kein „normales Kabarett“…
Eintritt frei
Die drei Männer von „nomino forte“ arbeiten alle für die katholische Kirche. Dies sind Ralf Gassen, der aus der Pfarre St. Josef stammt, Ralph Baumgarten und Torsten Venzke. Seit nunmehr zehn Jahren bringen sie durch Lieder, Texte und Bilder zum Ausdruck, was die „normalen Christen“ in Deutschland und speziell im Erzbistum Köln bewegt. „nomino forte“ ist aber nicht nur Kirchenkabarett, denn neben den obligatorischen kirchlichen Themen, werden auch gesellschaftliche, politische oder auch ganz banale familiäre Bereiche von dem Trio aufs Korn genommen. Wenn also ein Religionslehrer, der Vorsitzende der Berufsverbandes der Gemeindereferenten im Erzbistum Köln und ein Jugendfachstellenleiter, die alle drei gemeinsam in Paderborn unter anderem praktische Theologie studiert haben, zusammen auf die Bühne gehen, so werden auch Themen wie „Die klassischen drei K“, „Das ganz normale Chaos der Gemeindefusionen“ oder „Beim Ehrenamtler ist die Luft raus“ nicht außen vor bleiben. Die Bürgerstiftung St. Josef Langenfeld lädt alle Interessierten für Freitag, den 30.9.2011, um 19.30 Uhr in den Pfarrsaal St. Josef zu einem unterhaltsamen Abend ein. Der Eintritt ist frei, die Bürgerstiftung bittet aber um eine großzügige Spende zu Gunsten des Jugendheimes neben der Kirche St. Josef.
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