Haus der Chancen eröffnet
Das Haus der Chancen an der Friedenauer Straße in Monheim vereint die Angebote mehrerer Träger und das städtische Jugendamt zur Kooperation. Kindern und Familien soll es optimale Entwicklungschancen bieten.
Enge Kooperation
Soziale Einrichtungen mehrerer Träger gebündelt in enger Kooperation. Das ist die Idee, die hinter dem „Haus der Chancen“ an der Friedenauer Straße steht. Unter seinem Dach befinden sich das Jugendamt, eine städtische Tagesgruppe, die Suchtberatung der Arbeiterwohlfahrt, die Familienhilfe und zwei weitere Beratungsstellen. Der Neubau befindet sich in direkter Nachbarschaft zum EKI-Haus, das vor zwei Jahren zum Mehrgenerationenhaus wurde.
Umzug geschafft
In seinem Grußwort betonte Bürgermeister Daniel Zimmermann den Stellenwert des „Sozialen“ in Monheim am Rhein: „Den sieht man an diesem Gebäude.“ Die optimalen Zukunftschancen seien eines der strategischen Ziele der Verwaltung: „Wir wollen kein Kind, keine Familie zurücklassen und das Haus der Chancen steht symbolhaft für diese Entwicklungschancen.“
„Landesmittel gut angelegt“
Ministerialdirigentin Anne Kathrin Bohle sprach für das Land NRW, das den Bau bezuschusst hatte: „Diese Landeszuschüsse sind gut angelegt. Es gibt nichts Intelligenteres, als in Kinder zu investieren.” Beim anschließenden Tag der offenen Tür konnte das neue Haus der Chancen eingehend besichtigt werden.
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