Ein Pflegefall – und ab ins Heim?
KREIS METTMANN. Zum dritten Mal lud der Kreis als Träger der Sozialhilfe jetzt zu einer öffentlichen Veranstaltung mit dem Thema Pflegebedürftigkeit ein.
Viele Nachfragen
Etwa 80 Teilnehmer informierten sich darüber, wie pflegebedürftige Angehörige unterstützt werden können, welche organisatorischen und finanziellen Aspekte zu bedenken und beachten und welche Formen der Pflege möglich sind. Viele Nachfragen an die sachkundigen Referenten des Kreissozialamtes und die ebenfalls anwesende Sozialarbeiterin gab es zum Thema Aufnahme ins Heim und zu dem Unterhalt, den Familienmitglieder unter Umständen für ihre pflegebedürftigen Verwandten leisten müssen.
Infomaterial
Die Grundsätze der Sozialhilfegewährung für Heimbewohner und Informationen dazu, wie ein Pflegeheimplatz durch eine eigene Rente, Leistungen der Pflegekasse, Pflegewohngeld und Sozialhilfe finanziert werden kann, wurden ebenso vorgestellt wie die einzelnen Bausteine des Programms „Alternativen 60plus – zufrieden älter werden im Kreis Mettmann“. Dabei wurden etwa die Pflege- und Wohnberatung, das Demenznetz Kreis Mettmann und die Broschüre zur Übersicht über Anbieter von haushaltsnahen Dienstleistungen im Kreisgebiet vorgestellt. Auch das Thema Umbauten in der eigenen Wohnung stieß auf viel Interesse unter den Teilnehmern und das bereitgestellte Infomaterial wurde während der zweistündigen Veranstaltung dankend angenommen. Die begleitenden Präsentationen zu den Vorträgen sind zum Nachlesen im Internet zu finden unter www.kreis-mettmann.de/Weitere-Themen/Soziales/Aktuelles.
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