Noll und Beyer zum Thema „Fracking“
KREIS METTMANN. Derzeit beschäftigt das sogenannte „Fracking“ alle politischen Ebenen.
„Nicht vorzeitig Fakten schaffen“
„Fracking“ ist ein Verfahren, bei dem ein Gemisch aus Wasser, Quarzsand und chemischen Zusätzen in das umlagernde Gestein des Untergrundes gepresst wird, um den Gasfluss hin zum Bohrloch zu stimulieren und die Förderung zu ermöglichen. „Uns ist bewusst, dass diesem Verfahren viele Bürger kritisch begegnen“, so die christdemokratischen Bundestagsabgeordneten Michaela Noll und Peter Beyer. Die Bundesregierung habe deshalb die Studie „Umweltauswirkungen von ´Fracking´ bei der Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten“ in Auftrag gegeben. Noch in diesem Jahr sollen Ergebnisse vorliegen. Auch die CDU NRW nehme die Sorgen der Menschen sehr ernst und habe bereits im Januar dieses Jahres den Beschluss „Für eine sichere und nachhaltige Energiezukunft in Nordrhein-Westfalen“ zum „Fracking“ gefasst. „Solange keine ausreichend fundierten wissenschaftlichen Kenntnisse zu den möglichen Auswirkungen von ´Fracking´ vorliegen, dürfen keine Fakten geschaffen werden“, so Michaela Noll und Peter Beyer.
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