Gänselieselwagen zeigt ersten Baufortschritt
Das Traditionspaar nahm den die Stadthallenplanung aufgreifenden Wagen zum Rosenmontagszug auf dem Betriebshof entgegen.
Richtfest
Die Planungen zur Stadthalle an der Rheinpromenade haben gerade erst begonnen, da greifen Gänseliesel und Spielmann schon zu Bauplänen und Spaten. Der neue Gänselieselwagen wagt einen Blick auf die zukünftigen Bauarbeiten an der alten Shell-Abfüllhalle. Im Rahmen eines feierlichen Richtfests im Betriebshof der Stadt Monheim am Rhein haben Gänseliesel Jeantine Pietrzik und Spielmann Sebastian Wadenpohl den Wagen am Mittwoch entgegengenommen. Der Wagen zum Rosenmontagszug wird traditionsgemäß von der Stadt gestellt.
„Wollen mer wette, mer bau’n ne Feierstätte!”
Die Übergabe fand erstmals in der Fahrzeughalle auf dem neuen Gelände des städtischen Betriebshofs statt. Bunte Scheinwerfer tauchten die hohe Halle in stimmungsvolles Licht. Auch der Gänselieselwagen hat thematisch das diesjährige Sessionsmotto der Gromoka aufgenommen. Aus „Wollen wir wetten, wir werden Monhattan” wurde „Wollen mer wette, mer bau’n ne Feierstätte!”. Bürgermeister Daniel Zimmermann schmunzelte über die eigene Darstellung: „Ich weiß zwar nicht, wer mir den Presslufthammer in die Hände gemalt hat, aber ich verspreche: Gemeinsam werden wir die Stadthalle bauen!” Zu Säge, Hammer und Bohrer griff erneut das bewährte Team um Rolf Jacob, der, obwohl inzwischen schon im Ruhestand, seit 1969 am Wagenbau beteiligt ist. Unterstützt wurde er vor allem von Sebastian Schwanke, Andreas Schulz und Stefan Goller. Bei Würstchen und frisch Gezapftem wurde die Einweihung ausgiebig gefeiert. Für die Stimmung sorgten zahlreiche heimische Tanzgarden, Prinz Guido I. und Prinzessin Petra mit ihrem Gefolge. (bh)
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