Karnevalistische Glosse
Eine Glosse anlässlich der jecken Tage erreichte uns seitens unseres Lesers Martin Mönikes.
„Besuch der Immigranten von der Apostolia“
Die Gedanken von Mönikes: „Die Journalisten, die in diesen Tagen über das närrische Geschehen berichten, haben doppelte und dreifache Freude bei ihrer Arbeit. Zunächst besuchen sie eine in der Regel kurzweilige Veranstaltung, und am nächsten Tag beim Texten erinnern sie sich, durchleben die fröhlichen Momente quasi noch einmal. Zusätzlich finden sie oft einen dritten Anlass zum Schmunzeln: die Rechtschreibprogramme ihres Computers. Die für die weltweite Nutzung entwickelten Hilfen sind mit der lokalen, rheinischen Umgangssprache nur bedingt vertraut, auf ungewöhnliche Namen reagieren sie ebenfalls immer wieder mit Überraschungen. Beispiel gefällig: Wenn die Langenfelder Tollitäten beim Besuch der Immigrather Jecken von der Postalia und den Spießratzen begleitet werden, den Komiteepräsidenten Helmut Schoos und den Postalia-Präsidenten Jochen Buff begrüßen, korrigiert die Maschine den Journalisten wie folgt: ´Die Langenfelder Torlatten, die beim Besuch der Immigranten von der Apostolia und den Spießruten begleitet wurden, begrüßten Komiteepräsident Helmut Schoko und Jochen Buffet.´“
Ein weihnachtliches Gedicht
Auch an Weihnachten 2022 gibt es hier wieder ein Gedicht von Bundesverdienstkreuzträger Jürgen Steinbrücker.mehr
Wir machen Urlaub
Die Redaktion von stadtmagazin-online.de geht in die wohlverdiente Sommerpause.mehr
Gedicht zum Heiligen Abend
Auch in diesem Jahr gibt es an Heiligabend wieder ein weihnachtliches Gedicht für Sie von Bundesverdienstkreuzträger Jürgen Steinbrücker.mehr