Neue Angebote des Netzwerks Demenz
Unter anderem gibt es am 11. Juli einen Vortrag im St. Marien-Altenheim.
Kostenfrei
Unter dem Titel „Mit Würde altern” organisieren der Soziale Dienst der Stadt und die Partner des Monheimer Netzwerks Demenz verschiedene Vorträge, Kurse und Ausflüge. Nun stehen die nächsten Termine an. Demenzerkrankte Menschen und ihre Angehörigen bemerken nicht nur Gedächtnisprobleme, häufig ändert sich auch das Gefühl für Durst und Hunger. Der Geschmackssinn lässt nach, die Betroffenen leiden häufig unter Appetitlosigkeit und trinken zu wenig. Über verschiedene Möglichkeiten, körperliche Schwächen und eine ernährungsbedingte Verschlechterung der Demenz zu vermeiden, informiert am Donnerstag, den 11. Juli, Beate Chahed vom Gesundheitsunternehmen Fresenius in Zusammenarbeit mit dem Sanitätshaus Vollenbroich im St. Marien-Altenheim, Alte Schulstraße 26, von 18 bis 19.30 Uhr. Parallel zu den monatlichen Veranstaltungen werden zudem kostenfreie Kurse zum richtigen Umgang mit Demenz angeboten. Nächste Termine sind am 9., 16. und 23. September, jeweils von 16 bis 19 Uhr, bei der Bergischen Diakonie im Haus Monheim, Kirchstraße 8. Zum Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat. Die Teilnahme an allen Vorträgen und Kursen ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt Matthias Kolk vom Sozialen Dienst der Stadtverwaltung unter Telefon 02173/951-542 oder per E-Mail an mkolk[at]monheim.de entgegen. Das Kursangebot ist eine Kooperation des Netzwerks Demenz mit dem Sozialen Dienst der Stadt Monheim Rhein, dem Landesverband der Alzheimer Gesellschaften NRW und dem Pflegestützpunkt NRW sowie der AOK Rheinland/Hamburg. (nj)
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