Neue Eindrücke von Altbekanntem
Die Senioren-Union war zu Besuch in der LVR-Klinik Langenfeld.
Tätigkeitsfeld, Geschichte und Aussichten
Viele Langenfelder Bürgerinnen und Bürger kennen die LVR-Klinik in Reusrath, im Volksmund auch „Galkes“ genannt. Oft kennen sie aber nur das imposante Verwaltungsgebäude am Eingang des Geländes. Dass sich dahinter noch ein circa 60 Hektar großes Parkgelände mit über 50 Gebäuden befindet, wissen die meisten nicht. Auf Initiative von Klaus Rohde, Mitglied der Landschaftsversammlung Rheinland und zudem Langenfelder Bürger, dessen Vater in den 40er Jahren Arzt in der psychiatrischen Klinik war, informierte sich die Senioren-Union Mittwoch über Tätigkeitsfeld, Geschichte und Aussichten der Klinik. Nach einer Begrüßung durch Holger Höhmann, den Vorsitzenden des Klinikvorstands, schilderte Klaus Rohde, der selbst als Lehrer in der Klinik in den 70er Jahren tätig war, anhand einer Fotografie der Klinik aus dem Jahre 1898 den Beginn und die Veränderungen im Laufe der Jahrzehnte. Anschließend begaben sich die Besucherinnen und Besucher mit der kommissarischen Ärztlichen Direktorin, Jutta Muysers, auf einen Geländerundgang, der bei Sonnenschein über die denkmalgeschützte und sanierungsbedürftige Klinikkirche, vorbei an den forensischen Abteilungen zur Caféteria führte, in der das Treffen bei einer Tasse Kaffee und der Gelegenheit, Fragen zu stellen, endete.
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