Schiffstaufe des „Piwipper Böötchens“
Die Schiffstaufe des „Piwipper Böötchens“ steigt am Samstag, den 1. September 2012, ab 15 Uhr am Rheinufer nahe der Marienkapelle (Kapellenstraße, am Hochhaus).
„Stärkung des heimatlichen Brauchtums“
Prof. Dr. Heiner Müller-Krumbhaar, Vorsitzender des Vereins Piwipper Böötchen e.V., erklärte gestern: „Keine zweieinhalb Jahre nach Gründung unseres Vereins können wir das Bötchen nun der Öffentlichkeit vorstellen. Vor 35 Jahren wurde der Fährbetrieb zwischen Monheim und der Piwipp eingestellt, nachdem er über mehr als 600 Jahre bestanden hatte. Wir wollen damit an die im Jahr 1374 erstmals aktenkundige Schiffsverbindung zwischen den beiden Städten Monheim und Dormagen wieder anknüpfen und einen rheinübergreifenden Beitrag zur Stärkung des heimatlichen Brauchtums leisten. Vielleicht hilft dieses auch mit, die inzwischen kulturell und wirtschaftlich existierende Trennung der beiden Rheinstädte ein Stück weit zu überwinden. Einerseits wollen wir an den Sommerwochenenden zukünftig ein Übersetzen für jeweils bis zu zwölf Personen mit Fahrrädern ermöglichen, andererseits soll außerhalb dieser Zeiten das Bötchen auch für kleine Ausflüge rheinauf- und rheinabwärts genutzt werden können. Die notwendigen technischen Voraussetzungen sind jetzt gegeben, und auch die administrativen Schritte sind jetzt so weit getan, dass wir zunächst einen Probebetrieb aufnehmen wollen.“
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