Versteigerung von Fahrrädern
Das Langenfelder Fundbüro räumt den Keller aus. Zur Versteigerung am 9. Juli werden über 40 Fahrräder unter den Hammer kommen.
Kinder-, Damen-, Herrenräder
Dabei sind Kinderräder, Damen- und Herrenräder. Gefundene Fahrräder und auch andere Funddinge werden von der Stadtverwaltung sechs Monate aufbewahrt, um sie an den Eigentümer wieder auszuhändigen. Nach der 6-Monatsfrist kann der Finderanspruch geltend gemacht werden, dann erhält der/die Finder/-in die Fundsache. Fahrräder, die nicht durch den Eigentümer oder Finder abgeholt werden, kommen in die städtische Versteigerung.
Ab 12.30 Uhr
Im letzten Jahr wurden rund 300 Fundfahrräder beim Fundbüro abgegeben. Davon bleiben einige Fahrräder im Fundkeller stehen und so finden in der Regel zwei Mal im Jahr Versteigerungen statt. Bei der Versteigerung im letzten Jahr kamen Fahrräder von 1,00 Euro bis zu 94,00 Euro unter den Hammer. Die Versteigerung findet an den Fahrradständern im Eingangsbereich des Rathauses statt. Ab 12.30 Uhr können die Fahrräder besichtigt werden, bevor dann um 13 Uhr die eigentliche Versteigerung beginnt.
Versteigerungsbedingungen:
Der Zuschlag gem. § 156 BGB ergeht an den Meistbietenden nach dreimaligen Aufruf des Gebotes. Die zugeschlagene Sache wird nur unter Vorlage eines Ausweises und gegen Barzahlung (in Euro) ausgehändigt. Auf die ersteigerten Fundstücke gibt es keinen Anspruch auf Gewährleistung wegen eines Mangels. Die Versteigerung findet bei jedem Wetter statt, da die Versteigerungsfläche überdacht ist.
Kontakt:
E-Mail: fundbuero[at]langenfeld.de
Im Internet: www.langenfeld.de unter Stadt/Bürgerservice/Fundbüro
Telefon: 02173 / 794 24 24
Telefax: 02173 / 794 9 24 24
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