Von Wuppertal aus konnte man bis nach Köln schauen. Foto: Industrieverein

Wirtschaft, 21.10.2011

Industrieverein besucht Müllheizkraftwerk

Zur diesjährigen Herbstmitgliederversammlung besuchten die Mitglieder des Langenfelder Industrievereins das Müllheizkraftwerk in Wuppertal.

 

Von Wuppertal bis Köln schauen

Von Geschäftsführer Wolfgang Herkenberg erfuhren die circa 40 Teilnehmer um den Vorsitzenden Gerhard Witte, dass in der großen Anlage am Rande Wuppertals nicht nur 365 Tage im Jahr 24 Stunden lang Haus- und Gewerbemüll verbrannt wird, sondern dass gleichzeitig Energie und Wärme erzeugt werden. Jährlich werden etwa 185.000 MWh elektrische Energie erzeugt, von denen 140.000 MWh ins regionale Stromnetz eingespeist werden. Zur Anlage gehört eine aufwendige Rauchgasreinigungsanlage. Das Müllheizkraftwerk, in dem auch der Langenfelder und Monheimer Hausmüll und große Teile des hier anfallenden gewerblichen Mülls verbrannt werden, erhebt die niedrigsten Kosten für die Annahme von Hausmüll in NRW. Der Rundgang war für die Besucher beeindruckend; spektakulärer Höhepunkt: der Ausblick vom Dach in 50 Metern Höhe. Jetzt wissen die Langenfelder, dass man tatsächlich von Wuppertal bis zum Kölner Dom schauen kann. (mmo)

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