Zimmermann beschreibt „Wunschunternehmen“
In einem Interview mit der „WZ“ erklärte Bürgermeister Daniel Zimmermann, dass sich Monheim – aus wirtschaftlicher Sicht – in einer „luxuriösen Situation“ befinde.
„Zehn bis zwölf Millionen Euro Gewerbesteuer im Gepäck“
„Ich gehe davon aus, dass sich wegen der bald gesenkten Gewerbesteuer in der zweiten Jahreshälfte viele Unternehmen melden werden“, so Zimmermann gegenüber der Tageszeitung. Es sollten Unternehmen „mit viel Gewerbesteuer“ sein, da „unsere Flächen begrenzt“ seien. Ein sich in Monheim ansiedelndes „Wunschunternehmen“ sehe aus seiner Sicht wie folgt aus: „Gesunder Mittelstand aus einer Branche, die gut zu uns passt und zehn bis zwölf Millionen Euro Gewerbesteuer im Gepäck hat.“ Den Rückzug von Tim Brühland als CDU-Fraktionschef wollte Zimmermann in dem Interview nicht kommentieren.
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